Der VdK Ortsverband Ilfeld hat am 7. Dezember seine traditionelle Weihnachtsfeier in festlicher und besinnlicher Atmosphäre im Gasthof „Sachswerfer Handwagen“ begangen. Die Zusammenkunft bot den Mitgliedern, Freunden und Gästen einen besonderen Rahmen, um das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu teilen.
Weihnachten als Gefühl der Hoffnung
Im Mittelpunkt der Feierlichkeit stand die Rede der Ortsverbandsvorsitzenden Sylivia Schmidt, die das Weihnachtsfest als mehr als nur ein Datum oder ein Ritual beschrieb. Sie hob hervor, dass der Zauber von Weihnachten ungebrochen bleibe, da es ein Fest der Liebe, der Gemeinschaft und des Friedens sei. Besonders betonte sie die Bedeutung von Hoffnung, da Weihnachten zu dem Zeitpunkt stattfindet, an dem die Tage wieder länger werden und die Vorherrschaft von Nacht und Dunkelheit gebrochen ist.
Die drei „Zs“ im Ehrenamt
Die Vorsitzende stellte die Frage, was die besten Geschenke seien, die man nicht einpacken könne. Dabei lenkte sie den Blick auf die zentralen Werte, die auch die ehrenamtliche Arbeit des VdK auszeichnen: Zeit, Zuwendung und Zuversicht.
Diese drei „Zs“ bilden das Fundament des VdK-Engagements:
- Zeit nehmen, um zuzuhören, wenn Menschen in schwieriger Lage Hilfe suchen.
- Zuwendung zeigen, indem man sich kümmert und zur Seite steht.
- Zuversicht vermitteln, da die VdK-Juristen in den Beratungsstellen oft eine Lösung für komplexe soziale und rechtliche Probleme kennen.
Die Vorsitzende dankte allen Anwesenden für die gemeinsame Teilhabe an diesem „Gefühl Weihnachten“ und den fleißigen Helferinnen und Helfern vom „Sachswerfer Handwagen“ für die wunderbare Ausgestaltung der Feier. Der Abend klang in vorweihnachtlicher Stimmung mit guten Gesprächen und der Rezitation des Gedichts „Weihnachtszeit“ von Angelika Frings-Kostetzki aus.
Der VdK Ortsverband Ilfeld wünscht allen frohe Festtage sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr 2026.
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